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  • #147382
    kahf
    Teilnehmer

      Ich bräuchte bitte auch noch Hilfe für die Aufgabe 3. Danke!:)

      #147401
      FSGU Betreuer
      Teilnehmer

        Zum Teil b) mag folgendes hilfreich sein.

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        #147403
        FSGU Betreuer
        Teilnehmer

          Bei c) ist der Ausdruck “Grenzkostenpreis” etwas “gewöhnungsbedürftig”. Im Grunde sagt Herr Grosser damit aber nur aus, dass im Wohlfahrtsmaximum der Preis den Grenzkosten zu entsprechen habe. Dies ist durchweg auch plausibel. Ist der Preis größer als die Grenzkosten, so gilt übrigens natürlich nicht p-dC/dx =0, wie es in der Aufgabenstellung steht.

          Nun lässt sich untersuchen, welche Folgen eine Erhöhung von q auf eben jenes Wohlfahrtsmaß hat. Denn würde man die Erhöhung auf die Ausgaben beziehen wäre ja klar, dass der Erwartungsewrt der Auszahlungen sinkt.

          Nun ist die Frage, wie man das q in die Wohlfahrtsbedingung einbinden kann. Hat jemand eine Idee?

          #147404
          steffiii
          Teilnehmer

            ich habe das so gelöst:
            Wird in der Bedingung für das Wohlfahrtsmaximum (p – (dC_i)/(dx_i ) = 0) für p die inverse Nachfragefunktion sowie die Grenzkosten mit xi eingesetzt und nach xi aufgelöst, ergibt sich ein Gleichgewichtswert der Menge von 0,8. Dieser Wert muss durch 2 dividiert werden, da 2 Firmen dieses Angebot herstellen und im Gleichgewicht jede Firma gleich viel produziert. Es ergibt sich pro Firma ein Wert von 0,4. Eingetragen in das Diagramm – Beilage 3 – liegt dieser Punkt (0,4;0,4) natürlich auf der 45°-Linie (sie kennzeichnet jeweils die Gleichgewichtsmengen).

            Setzt man x1 = 0,4 und x2 = 0,4 in die Reaktionsfunktion ein, lässt sich für q*t der Wert 0,33 ermittelt. Wird dieser durch eine Erhöhung von q oder t erhöht verläuft die Reaktionskurve flacher, wird er vermindert verläuft sie steiler. Alle Kurven haben jedoch ihre Nullstelle auf der x2-Achse bei einem x2-Wert von 2.
            D.h.: Intensiviert die Kartellbehörde ihre Anstrengungen q oder t zu erhöhen, ergeben sich kleiner Gleichgewichtsmengen und die Wohlfahrt sinkt.

            Kann man das so lassen?

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