Foren B-Module Wirtschaftswissenschaft Fernuni Hagen Finanzintermediation und Bankmanagemen EA SS 18 Finanzintermediation und Bankenmanagement

Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 18)
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    Beiträge
  • #167803
    Claudia Putz
    Teilnehmer

      Hello, hat jemand auch schon die Einsendearbeiten gelöst?
      LG Claudia

      #167902
      Helena Heimrath
      Teilnehmer

        Hallo,

        hab bis jetzt nur 1a und 1c fertig.

        1a Wahrscheinlichkeiten

        0 13,26%
        1 27,07%
        2 27,34%
        3 18,23%
        4 9,02%
        5 3,53%
        6 1,14%
        7 0,31%
        8 0,07%

        1c
        Unabhängig – Ausfall von einem Kreditnehmer hängt nicht mit anderen zusammen
        positive Abhängigkeit erhöht das Risiko der Ausfälle

        Weiter bin ich noch nicht gekommen, wenn ich soweit bin, schreibe ich wieder.

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        #168016
        Claudia

          Hello Helena, das habe ich auch so, kann man bei der Gewinn und Verlustverteilung davon ausgehen dass zuerst das Eigenkapital aufbraucht bevor man an die Einlagen (FK) geht ?
          Gewinn hätte ich gar keinen festgestellt, immerhin sind die Kredite unverzinst.

          #168069
          JoHa86
          Teilnehmer

            Hallo, ich habe etwas die Aufgabe 2 bearbeitet und will diese mit euch vergleichen.
            Aufgabe 2a)
            Goldene Bankregel, siehe Skript; Diese ist hier nicht erfüllt, da 20 Mio.€ auf Passivseite nicht gleich den 15 Mio. Euro auf der Aktivseite dem kurzfristigen Kapital entspricht.

            Aufgabe 2b)
            kfr = 10 Mio. Euro; mfr = 19 Mio. Euro; lfr = 21 Mio. Euro
            Dies entspricht der Bodensatztheorie und “ja” hinreichend finanziert

            Aufgabe 2c)
            Steigerung der Beteiligungen bis Wertpapiere = 10 Mio. Euro, um kfr Einlagen eventuell zurückzahlen zu können. d.h.
            Bilanz Aktivseite
            Beteiligungen 15
            Immobilien 5
            Kredite 20
            Wertpapiere 10

            Aufgabe 2d)
            Bilanz Aktivseite
            Beteiligungen 25
            Immobilien 5
            Kredite 20
            Wertpapiere 0

            Test: Angenommen ich muss langfristiges Kapital liquidieren um kurzfristig Einlagen zurückzuzahlen, dann 25*0,5*0,8= 10. Also müsste die Rechnung stimmen? Vermutung. Sicher bin ich mir da leider nicht!

            Weiter bin ich noch nicht….

            #168089
            juli1401
            Teilnehmer

              @JoHa86 Wie kommst du darauf, dass bei der Aufgabe 2a) die Goldene Bankregel nicht erfüllt ist?

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              #168106
              Stephanie Osterloh
              Teilnehmer

                Schönen guten Morgen Zusammen,

                ich wurde im Fernstudium-Hilfe Forum auf diese Diskussion aufmerksam gemacht – da hier deutlich mehr los ist.
                Ehrlich gesagt habe ich mich teilweise auch mit den Lösungen schwer getan :( Ich stelle meine EA zur Verfügung.

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                #168114
                JoHa86
                Teilnehmer

                  @juli1401 Die Stephanie hat meine Gedanken in Ihrer Arbeit beschrieben.
                  Ich stellen mir das mal bildlich vor und betrachte indem ich nur die Einlagen auf der Passivseite und die Wertpapiere auf der Aktivseite, die beide die Fristigkeit = kurzfristig t=1 haben.
                  Theoretisch könnten alle Kunden der Bank nach t=1 zu der Bank kommen und alle Ihre Einlagen zurück verlangen wollen. Dann muss die Bank denen 20 Mio. Euro abgeben. Auf der Aktivseite kriegt die Bank von Kunden denen die Wertpapiere geliehen hat nach t=1 nur 15 Mio. Euro zurück. Somit kann die Bank 5 Mio. Euro an die Kunden mit den Einlagen nicht zurückzahlen und kriegt ein Problem. Die Goldene Bankregel besagt deshalb, dass auf Aktiv und Passivseite die Beträge bei den jeweiligen Fristigkeiten gleich sein sollen.
                  So verstehe ich das… aber ich lasse mich auch eines besseren belehren! :)

                  Grüße

                  #168115
                  JoHa86
                  Teilnehmer

                    @Stephanie
                    Danke für deine Arbeit.
                    Eine Frage habe ich noch…
                    Du schreibst bei Aufgabe 2b) dass das Aktivportfolio nicht hinreichend finanziert ist und sagst auch das 10 Mio. Kurzfriste Passiva 15 Mio. Kurzfristigen Aktiva gegenüberstehen, was ja okay ist.
                    Aber sagt das nicht aus, dass es hinreichend finanziert ist. Angenommen 10 Mio. Einlagen müssen kurzfristig an Kunden zurückgegeben werden, dann kann ich das mit 15 Mio. Euro (kurzfristige Aktiva) doch machen. Auch mittelfristig kann ich 9 Mio. Euro bezahlen mit 20 Mio Krediten auf der Aktivseite.
                    Das müsste doch kein Problem darstellen.
                    Außer ich habe da was nicht verstanden!?

                    Aber sonst bei dem Rest der Aufgabe 2 gehe ich mit! TOP!

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                    #168116
                    Claudia Putz
                    Teilnehmer

                      Hallo Stephanie,
                      Danke für deine Lösungen.Ich habe mal verglichen.

                      Bei Punkt 2 b) – ich hätte gesagt dass in t=1 50% der Einlagen also 10 Mio verlängert werden und in t=2 auch wieder 50 % verlängert werden – daher langfristig nur 5 Mio zusätzlich. Oder denke ich da zu kompliziert?

                      Sonst bin ich auch komplett dabei! :)

                      Danke, LG Claudia

                      #168136
                      SebaLenz
                      Teilnehmer

                        Hallo,

                        Claudia du hast mMn Recht.
                        Steht ja auch so in der Aufgabenstellung:
                        “Dies gilt sowohl in t=1 als auch für die dann bereits einmal prolongierten Einlagen in t=2.”

                        Ich habe auf der Aktivseite:
                        LF15(Beteiligungen:10 + Immobilien:5)
                        MF20(Kredite)
                        KF15(Wetpapiere).

                        Auf der Passivseite:
                        LF26(EK:5 + Anleihen:10 + Sparbrief:6 + Einlagen:5),
                        MF14(EK:0 + Anleihen:00 + Sparbrief:9 + Einlagen:5),
                        KF10(nur Einlagen:10)


                        @JoHa86
                        :
                        Unabhängig davon, dass ich die o.g. Zahlen (andere) habe, stimme ich dir zu.
                        Da KF nur 10 bedient werden müssen, aber die 15 Wertpapiere verfügbar sind, sollte KF kein Problem bestehen. Es bleiben sogar 5 übrig.
                        Ob man die 5 nun aber auch in der nächsten und übernächsten Periode (für MF und LF) zur Verfügung hat, das weiß ich (noch) nicht.

                        LG, Sebastian

                        #168137
                        SebaLenz
                        Teilnehmer

                          Noch etwas zu Aufgabe 2b):
                          Ist die Frage nach dem Aktivportfolio überhaupt berechtigt?
                          Es ist doch wichtig, dass man seine Schulden auf der Passivseite bedienen kann – und nicht umgekehrt?!?!?!

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                          #168139
                          Claudia Putz
                          Teilnehmer

                            Danke fürs Feedback SebaLenz, ich werde das auch jetzt so lassen.

                            Die Frage nach dem Aktivportfolio macht mich auch bissl stutzig. Aber is wohl so gmeint ob ich genug Mittel hab die Kredite zu vergeben bzw. Beteiligungen einzugehen etc.. und das sehe ich als gegeben weil die wenn auf der Passiv Seite auch Mittel längerfristig zur Verfügung stehen und ich nur mittelfristig Kredite vergebe, stört das ja nicht.

                            @Stephanie – in der Gewinn/Verlust Tabelle, FK, Prozentual sollen es 2,13% und nicht 0,02% sein oder?

                            LG Claudia

                            #168293
                            Stephanie Osterloh
                            Teilnehmer

                              Schönen guten Morgen Zusammen,
                              vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Ich habe mir das nochmal angeschaut und anliegend mein aktuelles und versendetes Ergebnis ;)

                              Euch noch ein schönes We :)

                              Attachments:
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                              #168314
                              SebaLenz
                              Teilnehmer

                                Hallo,

                                die Lösung von Stephanie habe ich mir angesehen.
                                Zu Aufgabe 2f:

                                Warum soll die Solvenz nicht mehr gegeben sein?

                                Zu kurzfristig:
                                In Aufgabe 2c wurden aus 15 Wertpapieren nur noch 10.

                                Danach in Aufgabe 2d wurden aus 10 Wertpapieren 0, da alle 10 in Beteiligungen (15+10=25) umgewandelt wurden.

                                In Aufgabe 2e wurden die kurzfristen Einlagen (10) alle abgezogen, also verbleiben kurfristige Einlagen 0. (DAvon unabhängig: Einlagen 5 & 5 je in mittel und langfristig bleiben aber erhalten)

                                Zu mittelfristig:
                                Sparbriefe zu 9 und Einlagen zu 5 macht mittelfristig = 14
                                Es stehen aber aktiv 20 Kredite zur Verfügung. Also doch alles OK.

                                Zu langfristig:
                                Beteiligungen 12,5 und Immobilien 5 machen zusammen 17,5.
                                Passiv werden zwar 23,5 verlangt (EK2,5 + Anleihe10 + Sparbrief6 + Einlage5), aber aus mittelfristig sind doch noch 6 übrig.

                                Was meint ihr? Kann man die 6 aus mittelfristig nicht auch für langfristig verwenden?

                                Gruß
                                Sebastian

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                                #168333
                                Stephanie Osterloh
                                Teilnehmer

                                  Hallo Zusammen,

                                  Einmal kurz vorab, ich habe meine Lösungen nur zur Hilfe hochgeladen – keine Gewähr auf Richtigkeit also bitte auch nicht davon verunsichern lassen. Habe selbst nur nach besten Wissen die Lösungen erstellt.

                                  Die Solvenz ist m.E. Nicht mehr gegeben da im letzten Jahr keine langfristigen Mittel mehr liquidiert werden können (Max 50%). Entsprechend wäre nichts vorhanden um die zurückgeforderten Einlagen zu bedienen.

                                Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 18)

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