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    Daniela
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      a)

      Jean Baptiste Say gehörte zur den Klassikern. Diese haben sich vor allem mit Wirtschaftswchstum, der Bildung von Preisen und der Einkommensverteilung beschäftigt.

      b) Das Saysche Theorem besagt, dass sich ein Angebot selbst die Nachfrage schafft. Da die Wirtschaft arbeitsteilig ist (jeder übernimmt gewisse Tätigkeiten, keiner macht “alles”), produziert keiner ein Gut (Produkt, Dienstleistung), die für ihn (und damit auch für andere Marktteilnehmer) ohne Nutzen ist.

      Also gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder nutzt das Wirtschaftssubjekt seine eigenen Güter (zB im eigenen Garten anbauen), oder er verkauft seine Güter an andere und kauft von dem Geld sich Güter anderer Marktteilnehmer und Hersteller.

      Laut Say ist dann eine Überproduktion nicht möglich

      (Wie so oft ist das natürlich “Theorie”, sonst gäbe es keine Butterberge usw.)

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