Zur Notwendigkeit von Stabilitätspolitik Teil 2

Wie wichtig oder unwichtig Stabilitätspolitik ist, hatten wir bereits untersucht. Nun wollen wir nachdem wir die Mengeninstabilität betrachtet haben, uns der Preisniveaustabilität und deren Kosten zuwenden. Preise dienen allgemein in einer Volkswirtschaft zum Ausgleich von Angebot und Nachfrage und haben mithin eine wichtige Informationsfunktion für die Wirtschaftssubjekte über die individuellen Güterknappheiten. Nach herrschender Meinung der…

Zur Notwendigkeit von Stabilitätspolitik Teil 1

Dass die Wirtschaftspolitik ein wichtiger Teilbereich der Makroökonomie ist und die Stabilitätspolitik dazu gehört, hatte wir bereits untersucht. Nunmehr wollen wir den Focus auf die Frage legen, ob man denn überhaupt Eingriffe des Staates in die freie Wirtschaft benötigt.

Makroökonomie und Stabilitätspolitik

Wissen Sie, was Stabilitätspolitik ist? In der Makroökonomie ist das ein wichtiger Begriff. Stabile Verhältnisse haben wir alle gern, doch die Wirtschaftspolitik definiert Stabilität anders. Stabilitätspolitik bezeichnet danach die politischen Möglichkeiten, die Stabilität eines ökonomischen Systems zu verbessern oder erst zu gewährleisten. Damit ist das Ziel verbunden, dass

Struktur- und Wachstumspolitik der Makroökonomie

Um der Arbeitslosigkeit Herr zu werden, verweisen Politiker und speziell Wirtschaftspolitiker gerne auf Struktur- und Wachstumspolitik. Diese Politik bezieht sich jedoch nur auf die natürliche Arbeitslosigkeit, also auf die friktionelle und strukturelle Arbeitslosigkeit. Da die Friktionelle Arbeitslosigkeit eher ein Randproblem darstellt und meist kurzfristig ist, reicht es meist, dass Informations-, Beratungs- oder Vermittlungsstellen zur Reduzierung…

Makroökonomie und soziale Marktwirtschaft

Haben Sie den Spruch auch in den Ohren? “Die soziale Marktwirtschaft ist wichtiger Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland”. Ein Satz, den man parteiübergreifend wieder und wieder präsentiert bekommt. Doch was ist das eigentlich? Eine soziale Marktwirtschaft. Und wie kann man das im Kontext der Makroökonomie verstehen? Neben den anderen Formen der Marktwirtschaft, beispielsweise die “Freie Marktwirtschaft”…

Einkommenspolitik und ihre Wirkung in der Makroökonomie

Neben der Geldpolitik und der Fiskalpolitik bildet die Einkommenspolitik die letzte Säule der Prozesspolitik. Unter Einkommenspolitik versteht man in der Wissenschaft der Makroökonomie die Preisniveaustabilisierung durch die Beeinflussung der Einkommensgestaltung. Die Idee hinter der Einkommenspolitik bzw. der Preisniveaustabilisierung steckt in der Annahme einer Preisfestsetzungsmacht der Anbieter auf den Märkten, die auch ganz unabhängig von der…

Fiskalpolitik und wirtschaftspolitische Handlungsspielräume

Als einer der Hauptsäulen der Prozesspolitik im Kontext der Makroökonomie in der Volkswirtschaftslehre  beschreibt die Fiskalpolitik den Einsatz öffentlicher Ausgaben und Einnahmen zu den gemeinwirtschaftlichen Zielen. Die Fiskalpolitik hat sich zum Ziel gesetzt, dass gesamtwirtliche Gleichgewicht zu beheben und regulierend zu wirken. Begründet wurde die Fiskalpolitik durch den Ökonomen Keynes, der dem Staat eine aktive…

Ordnungspolitik und Infrastrukturpolitik

Die Infrastrukturpolitik als weiterer Aspekt der Ordnungspolitik beschreibt wirtschaftspolitische Maßnahmen zum Ausbau der Infrastruktur im Land mit dem Ziel grundlegende Dienste bereitzustellen und den Konsum bzw. die Produktion zu bestimmen und weitere vom Markt nicht produzierte Güter anzubieten. Hauptsächlich soll die Infrastrukturpolitik Markstörungen beseitigen um die Ineffizienz auf Märkten abzuwenden. In diesem Zusammenhang sind die…

Hintergründe der Verteilungs- und Subventionspolitik

Die Verteilungspolitik bzw. Subventionspolitik als Teil der Ordnungspolitik in der Makroökonomie ist die Maßnahme zur gezielten Gestaltung der Einkommensverteilung, wobei hierbei sowohl die Primär- als auch Sekundärverteilung gemeint ist. Bei der Primärverteilung werden jegliche Faktoreinkommen beeinflusst, die aus dem Markt heraus gebildet werden, also alle Löhne und Gehälter, darüber hinaus Zinsen, Mieten, Pachten oder Gewinne.…

Wettbewerbspolitik – Ohne Regeln geht es nicht

Die Wettbewerbspolitik als Teil der Ordnungspolitik beschäftigt sich grundsätzlich mit den Steuerungsmaßnahmen und Regulierung des Staates auf den Märkten. Hauptsächlich geht es hierbei um die Erhöhung des Wettbewerbs bzw. soll verhindert werden, dass sich der Wettbewerb auf den Märkten verringert. Der Markt als Ort von Angebot und Nachfrage wird durch den Handel bzw. den Tausch…

Kooperation und Zertifizierungen

Agentur für Arbeit
ZFU
TÜV
IHK
Aufstieg durch Bildung
Zusammen Zukunft gestalten

Partner und Auszeichnungen

FSGU AKADEMIE
TOP Institut
Wifa
Fernstudium Check
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Europäische Union