Die Theorie der Monopolgewerkschaft

Bei der Theorie des Gewerkschaftsverhaltens in der Makroökonomie steht die Existenz von Gewerkschaften im Vordergrund. Diese haben in vielen Ländern einen großen Einfluss auf die Lohnbildung. Durch die durchorganisierte Struktur von Gewerkschaften ist es ihnen möglich, weitestgehend die Arbeitnehmerinteressen zu vertreten. Zudem gilt oft eine Lohnkoppelung für nicht gewerkschaftlich organisierte Arbeitnehmer an die gewerkschaftlich ausgehandelten…

Die Insider-Outsider Theorie

Können Sie sich vorstellen, dass Ihnen ihr Chef mehr bezahlt als er eigentlich müsste? Nehmen wir einmal an, es gäbe einen Arbeitslosen, der “scharf” auf ihren Job wäre und weniger an Gehalt fordern würde. Sicher würde ihr Chef Sie nicht gleich in die Wüste schicken (wenn doch liegts an Ihnen ;) ). Die Makroökonomie untersucht…

Die Effizienzlohntheorie der Makroökonomie

Innerhalb der Makroökonomie gibt es zahlreiche Erklärungen für die Arbeitslosigkeit. Ein wichtiges Thema ist auch die Frage, welche Begründungen für den Zusammenhang zwischen der Lohnhöhe und der Arbeitseinsatz es gibt. Besonders für ärmere Länder ist es relevant, dass ein steigender Lohn zu einem höheren Einkommen führt, was zu einer verbesserten Ernährung führt und damit eine…

Das Arbeitsangebot

Nachdem wir nun Arbeitslosigkeit knapp definiert haben, können wir uns nun den beiden Seiten des Arbeitsmarktes genauer zuwenden. Beginnen wir mit dem Arbeitsangebot, welches in der Makroökonomie annahmegemäß von den Haushalten bereitgestellt wird. Dabei unterscheiden wir hier nicht zwischen inländischen und ausländischen Arbeitsanbietern. Außerdem unterscheiden wir auch nicht zwischen Haushalten, die keine Arbeitsanbieter sind und…

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